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Mit ‘Redationsechos’ getaggte Beiträge

Redaktionsechos

Was findet ihr spannend am aware?

Gesammelt von Julia J. Schmid

Arianna Pagani, Ressort Marketing

Am spannendsten am aware finde ich, dass sich hinter einem einfachen Studierendenmagazin ein ganzes «Reich» befindet. Es gibt viele Ressorts, die sich aus kleinen Gruppen von Personen mit spezifischen Aufgaben zusammensetzen. Die Gruppen werden koordiniert, um ein Magazin mit interessanten Artikeln über Psychologie zu erstellen. Während Deine Augen über die Zeilen schweifen und du durch die Seiten blätterst, denkst Du normalerweise nicht darüber nach, wer sich den Artikel ausgedacht hat, wer ihn geschrieben, korrigiert und gestaltet hat. Dann gibt es noch diejenigen, die die Buchhaltung machen, die Illustrationen, andere, die die Zeitschrift verteilen und veröffentlichen und diejenigen, die das alles koordinieren!

Was ich am aware am spannendsten finde, ist die Vielfalt der Menschen, die daran arbeiten und sich zwischen den Zeilen des Magazins verstecken.

Janice Lienhard, Ressort Illustrator*innen

Das Spannendste am aware ist, zusehen zu können, wie aus ersten Ideen ein Produkt wird. Jedes Semester fangen wir mit losen Vorschlägen und Plänen an, und es macht so viel Spass zu sehen, wo uns diese Pläne hinführen. Mein Lieblingsteil in diesem Prozess ist, wenn die Illustrationen eingereicht werden und ich sehen kann, wie verschiedene Artikel künstlerisch interpretiert wurden.

Julia J. Schmid, Ressort Autor*innen & Präsidium

Als Teil der Redaktion und des Präsidiums bin ich von Anfang an bei der Entstehung des Magazins dabei. Wir planen, organisieren, koordinieren und treffen Entscheidungen. Dieser Prozess ist ausserordentlich spannend.

Vor allem aber liebe ich es, zu schreiben. Das aware bietet mir die Möglichkeit, diese Passion auszuleben. Psychologische Themen, die mich aktuell interessieren, kann ich in einen Artikel verpacken und einer breiteren Masse zugänglich machen. So schaffe ich Awareness für die Themen, die mir wichtig sind.

All dies wäre aber nicht möglich, wenn nicht andere Mitglieder wiederum ihre Talente und Interessen einsetzten, um ein grösseres Ganzes zu schaffen. Das aware ist ein Ort des voneinander Lernens. Ein Ort, an dem jede*r seine Stärken einbringen kann, aus dessen Symbiose schlussendlich dieses wundervolle Magazin entsteht. Dieser Austausch von Wissen und Fähigkeiten sowie die Zusammenarbeit hin zu einem gemeinsamen Ziel – das finde ich unglaublich spannend am aware.