Rätselhafte Bewusstseinsprobleme
Dass Tiere kein Bewusstsein haben, kann man nicht beweisen, das Gegenteil aber auch nicht.

Es herrscht Konsens darüber, dass Menschen über ein Bewusstsein verfügen. Was ist das überhaupt, wie manifestiert es sich im Alltag und welche weitere Organismen verfügen über ein Bewusstsein? Durch das Fehlen einer fundierten Erklärung der Interaktion zwischen Körper und Psyche und der gemeinsamen Sprache zwischen Mensch und Tier, bleiben diese Fragen unbeantwortet. Es gibt aber Wissenschaftler|innen, welche sich nicht auf diesen von Descartes ausformulierten natürlichen Grenzen ausruhen.
Von Yesica Martinez
Lektoriert von Selina Engeli und Laurina Stählin
Illustriert von Yesica Martinez
«Beauty is no quality in things themselves: It exists merely in the mind which contemplates them; and each mind perceives a different beauty.»
Hume, 1907, S. 169
Das Bewusstsein ist ein Wunder. Ich verdanke ihm, dass mein tägliches Teetrinken überhaupt Wohlbefinden und Genuss in mir auslösen kann. Dank unserem Bewusstsein können wir voller Gefühle wie Liebe, Schmerz oder Glück sein. Wir haben dadurch diverse Kulturen erschaffen und den Sinn für das Schöne verdankt man demselben Phänomen. Wie Hume (1907) andeutet, würde die Welt keinen subjektiven Gehalt haben ohne bewusste Psyche. Wir sind zwar hochentwickelt und scheinen mit Bestimmtheit mit einem Bewusstsein gesegnet zu sein. Aber Fitzgerald (1995) schrieb dagegen, «wer das Bewusstsein erfand, würde eine Menge Schuld tragen» (S. 216). Auch Jäncke (2016) fasste einen ähnlichen Gedanken: Kein ihm bekanntes Wesen ist sich selbst seine grösste Gefahr, nur der Mensch «bekämpft sich […] inzwischen nicht mehr vorrangig wegen lebensnotwendige[n] Ressourcen, sondern insbesondere aufgrund kultureller und damit erlernter Unterschiede» (S. 29). Die beiden Autoren kommentieren das verbreitete Hochpreisen der befähigten Menschen also eher mit Resignation und Bedenken. Dieses könnte zum Gedanken verleiten, dass wir uns ethisch über- und so die Tiere unterschätzen.
Das konzeptuelle Problem
Viele Philosoph|innen und Psycholog|innen haben sich seit Jahrtausenden mit den Problemen des Bewusstseins auseinandergesetzt – und das Interesse hält bis heute an. Das konzeptuelle Problem besteht darin, dass noch keine allgemeine Auffassung darüber herrscht, wie das Bewusstsein am besten definiert werden soll. Alle Erklärungsversuche beruhen eben nicht wie üblich auf objektiv beobachtbarer Materie. Man weiss noch nicht, wie man ein subjektiv erlebtes Phänomen einfangen und physikalische Gesetze darüber verfassen kann. Zwar bieten bildgebende Verfahren in den Neurowissenschaften eine Beobachtung und Messung dessen, was sich in unserem Inneren abspielt. Aber dieser Einblick gewährt kein Wissen darüber, wie sich dieses Feuern von Neuronen tatsächlich anfühlt.
Ein prominenter Definitionsversuch des Bewusstseins stammt von Nagel (1974, S. 436):
«(…) [F]undamentally an organism has conscious mental states if and only if there is something that it is like to be that organism—something it is like for the organism».
Wir trinken Tee und sind uns der begleitenden Qualität des Geschmacks und der Wärme bewusst. Nagel (1974) nennt diesen schwer vermittelbaren und demnach schwer vergleichbaren Zustand auch qualia. Chalmers (1995) definierte das Bewusstsein als qualitatives Gefühl oder bewusstes Erleben. Es geht für beide nicht darum, dass die Wahrnehmung intakt ist, es geht vielmehr um das begleitende, sich irgendwie Anfühlende. Ausserdem muss Wahrnehmung per se nicht mit bewussten, mentalen Repräsentationen assoziiert sein. Die Psychologie bietet beispielhaft zahlreiche Argumente für unbewusste Wahrnehmungen und daraus folgend unbewusstes Funktionieren, Entscheiden und Handeln im Alltag (Jäncke, 2016). Aus dem Wissen über die Kraft des Unbewussten kristallisiert sich ein weiteres Problem heraus.
Das naturbedingte Problem
«Is consciousness an extra ingredient added to our ability to perceive, think, and feel, or is it inseparable from being able to perceive, think and feel?»
Blackmore, 2005, S.8
Die prominente These, dass lediglich ein kleiner Teil von all dem Wahrnehmbaren – um uns und in uns – tatsächlich bewusst wird und der grösste Teil unbewusst ablaufende Verarbeitungsprozesse darstellt, bewahrt uns vor einer Reizüberflutung (Jäncke, 2016). Wir verarbeiten nämlich nach Jäncke (2016) 1’375’000 Byte pro Sekunde, wobei geschätzt nur sieben Byte davon ins Bewusstsein gelangen. Die Regulierung zahlreicher Systeme, wie z. B. autonome vegetative Reaktionen des Nervensystems, geschieht ohne dass man sich dessen zwingend bewusst sein muss. Das naturbedingte Problem geht der Frage nach, wie und wieso manche Dinge bewusst werden, beziehungsweise wieso sie nicht einfach unbewusst bleiben. Bei diesem Problem gibt es unter Neurowissenschaftler|innen eine dominierende These. Unter dem Titel der Epiphänomenalist|innen wird dafür plädiert, dass das Bewusstsein ein Nebenprodukt neuronaler Vorgänge darstellt. In diesem Sinn betont Jäncke (2016), dass das Bewusstsein «unmöglich» (S. 273) auf das materielle Gehirn bzw. die neuronale Aktivität einwirken kann. Somit teilen sie dem Bewusstsein keine Funktion zu, weil es eigentlich nach unserem heutigen physikalischen Verständnis keine Funktion hat. Funktionalist|innen hingegen sehen das Bewusstsein nicht als Nebenprodukt, sondern als funktionelle Einheit. Tye (2016) beschreibt somit den Funktionalismus als Alternativerklärung für das naturbedingte Problem. Vereinfacht dargestellt argumentiert er beispielsweise, dass ein Schmerzverhalten, wie das Hinken, einen Hinweis auf ein Schmerzgefühl und die Funktion der Schmerzlinderung darstellt. Tiere, wie z. B. Bienen, die ebenfalls durch Verletzungen hinken, und somit auch ein Schmerzgefühl haben könnten, wären nach Tye (2016) bewusste Wesen. Ihm zufolge soll man davon ausgehen, dass dem so ist, solange man keine Gegenbeweise hat. Interessanterweise betont er, dass es multiple Realisationen für denselben Bewusstseinszustand geben kann. Somit kann es z. B. bei Menschen durch das Feuern von C-Fasern zu einem Schmerzgefühl kommen, beim Tier aber durch ein Feuern von D-Fasern. Seine philosophische Methodik basiert also auf dem Newtonschen Gesetz, welches folgendermassen lautet: «The general point is that I am entitled to infer sameness of cause from sameness of effect […], unless I have evidence that defeats the inference» (Tye, 2016, S. 73). Beide Ansätze zusammen gehören zu den Materialist|innen, welche sich weiterhin als Monist|innen bezeichnen. Monist|innen sagen, dass sich das Bewusstsein intrinsisch und nicht trennbar von unserem Gehirn ereignet. Egal wo und wie es entstanden sei, es gehöre biologisch einfach dazu, so wie das Blut zum lebendigen Körper. Sie unterscheiden sich insofern vom kartesischen Dualismus, als dass sie verneinen, dass die bewusste Psyche und der Körper aus verschiedenen Materien bestehen. Somit umgehen sie die Descartessche Problematik der physikalisch unerklärlichen Interaktion zwischen Materiellem und Immateriellem. Die Monist|innen aber haben trotzdem noch nicht endgültig erklärt, wie aus der Materie subjektive Erfahrung entstehen kann (Blackmore, 2017).
Das epistemologische Problem
Dass wir Menschen den einen und nicht den anderen Teebeutel wählen, scheint eng mit dem gewünschten Geruch beziehungsweise Geschmack in Raum und Mund zusammenhängend zu sein. Was wäre Geschmack ohne Bewusstsein? Einige Theoretiker|innen behaupten, dass es bei der Nahrungsauswahl der Tiere um die Nährstoffaufnahme geht und nicht um den Geschmack. Dass Bienen beispielsweise den Nektar der Blumen saugen, habe nichts damit zu tun, dass es irgendwie süss schmecke, sondern dass chemische Moleküle in ihre Rezeptoren passen und dadurch weitere Mechanismen angekurbelt würden, ohne dass Bienen den Nektar schmecken müssen. Ausserdem sehen Bienen die bunte Blume nicht so, als würde sich die Farbe Rot «rot» anfühlen, sondern vielmehr wird unbewusst eine Farbe repräsentiert, damit das Andockverhalten unterstützt wird. Einige Philosoph|innen wie z. B. Tye (2016) können diese Argumentation nicht unterstützen. Damit verbunden stellen sie sich vor ein nächstes Problem: Wieso sollten denn nur wir Menschen die Auserwählten sein? Das epistemologische Problem befasst sich mit dem Versuch zu erkennen, ob ein Etwas oder ein Jemand ein Bewusstsein hat. Dafür müssen Kriterien definiert werden, was ein bewusstes Wesen ausmacht. Das bedeutet, um dieses Problem zu lösen, müssten sowohl das konzeptuelle als auch das naturbedingte Problem gelöst sein. Oder es wäre zumindest von Vorteil. Nach Nagel (1974) könnte man sich fragen, wie es wohl wäre, eine täglich mit heissem Wasser gefüllte Teetasse zu sein. Womöglich ist man sich einig, dass es sich gar nicht nach etwas anfühlen würde.
Descartes war der Meinung, dass «Sprache […] das einzige sichere Anzeichen dafür [sei], dass im Körper ein Geist verborgen ist» (Descartes, 1944). Durch den berühmten Satz «Ich denke, also bin ich.» ist für ihn das Denken, in Form von Sprache im eigenen Kopf, das zentrale Element, woraus das Bewusstsein erzeugt wird. Daraus schloss er, dass Tiere unbewusste Automaten seien – Körper ohne Psychen (Descartes, 1944). Nagel (1974) ging nicht so weit wie Descartes, schrieb aber, dass die Frage ein unbeantwortetes Mysterium ist und bleibt, da man ein Tier nicht einfach fragen kann, ob sich seine Existenz so oder anders anfühlt. Die Frage ist aber seither nicht abgetan: Haben Tiere ein Bewusstsein und kann man somit ohne unsere Sprache denken? Für ihre Fähigkeiten berühmte Tiere wie Raben oder Oktopusse scheinen sehr lernfähig zu sein, zeigen ein flexibles, sich stets anpassendes Verhalten, und verfolgen Ziele intentional. Ausserdem scheinen Gedächtnisfähigkeiten beim Raben und Sinneszellen beim Oktopus bemerkenswert weit entwickelt zu sein. Agieren sie mit Bewusstsein oder sind sie entsprechend der Argumentation von Descartes dazu verdammt, von uns als unbewusstes und vegetatives Nervensystem verstanden zu werden?
Der Neurowissenschaftler Damasio hat für diese Frage einen diametral entgegengesetzten Ansatz zu Descartes. Er schreibt den Gefühlen eine der bedeutendsten Basen für das Bewusstsein zu – welche interessanterweise von Descartes (1944) als «störend» bezeichnet wurden. Nach Damasio (2000) heisst es: «Ich fühle, also bin ich». Damit verbunden schreibt er dem Körper eine tragende Rolle zu, denn der Körper dient als Wegbereiter jener unbewussten Emotionen, aus denen schlussendlich bewusste Gefühle entstehen (Damasio, 2000; Godfrey-Smith, 2017).
Damasio (2001) postuliert für ein Verständnis des Bewusstseins, welches auch ohne komplexe Sprach- oder Gedächtnisleistungen persistiert. Die bewusste Psyche kann nicht ohne Körper entstehen und ist somit sehr eng mit all dem verbunden, was der Körper produziert. Damasio (2001) sieht das Gehirn als komplexes Steuerorgan, um den Körper zu erhalten: «Um wirkungsvoller zu steuern, braucht das Gehirn eine Vorstellung davon, was im Körper vor sich geht. […] Und alles was in unserem Kopf geschieht, dreht sich um die Beziehung zwischen Abbildungen des Körpers und Abbildungen von anderen Dingen.» (Damasio, 2001). Der Organismus würde sich z. B. in Anwesenheit eines Objektes oder einer Person verändern und so wird nach Damasio (2001) eine Basis für das Bewusstsein gelegt. Diese Veränderung würde in Form von Gefühlen in unserem Bewusstsein erscheinen (Godfrey-Smith, 2017).
Neuere Ansätze suchen vielmehr nach potentiell gemeinsamen Kriterien für das Bewusstsein bei Mensch und Tier, um dann zu untersuchen, ob diese Kriterien tatsächlich bei beiden zu finden sind. Demnach könnte man durch die Gefühls- und Emotionswelt Ansätze für die Frage finden, ob Tiere ein Bewusstsein haben. Vom bestehenden Problem der Sprache lässt man sich nicht aufhalten. Für Damasio (2001) steht fest, dass andere Organismen auch eine Form von Bewusstsein haben. Er schuf aber keine Liste mit Tieren, bei welchen eine solche Form zutrifft. Vom Philosoph Godfrey-Smith (2017) wurde die Idee nämlich verworfen, dass Bewusstsein in der Evolution beim Menschen plötzlich eingetreten ist. Vielmehr plädiert er für ein graduelles Verständnis vom Bewusstsein. Ähnlich steht Jäncke (2016) für ein kontinuierliches Verständnis von unbewusst zu bewusst ein. Dazwischen könnte z. B. Ahnung oder Vertrautheit stehen. Aus dieser flexiblen Idee des Bewusstseins springt eine weitere hervor, dass es nämlich nicht nur die eine Form geben kann, die wir als Bewusstsein kennen. Dies könnte zum Schluss führen, dass bei Tieren andere Kriterien gälten (Godfrey-Smith, 2017).
Das ethische Problem
Und wenn die Bewusstseinsforschung alle oben genannten Probleme gelöst hätte, würde mindestens ein weiteres Problem folgen: das ethische Problem. In Peter Singers Buch Animal Liberation (1995) wird für die Dringlichkeit einer Revision der Tierethik argumentiert. Vorweg ist für ihn die Spezieszugehörigkeit keine hinreichende Bedingung für eine unterschiedlich geltende Moral. Für manche endet die ethische Diskussion wegen Unstimmigkeit an diesem Punkt. Aber für damit übereinstimmende Denker|innen hat die Diskussion noch gar nicht richtig begonnen. Man kann sich primär die Frage stellen, ob ein Wesen mit Bewusstsein – z. B. durch Schmerzgefühle – einen besonderen moralischen Status hat. Nach Singer wäre das Leiden der Tiere ein starkes Argument, um deren Rechte neu zu schreiben. Durch die noch nicht beendete Diskussion über den potentiell bewussten Psychen der Tiere, stehen die Wege zu einer gleichwertigeren Betrachtung von Mensch und Tier noch offen. So könnte die Ethik für Tierindustrien und dem damit verbundenen Konsumverhalten, Tierversuchen oder Lebensraumzerstörungen neu gedacht werden. Diese aufeinander aufbauenden und rätselhaften Bewusstseinsprobleme könnten zu vorsichtigerem Denken führen und voreiligen Schlussfolgerungen – wie z. B. über das Nichtvorhandensein eines Bewusstseins beim Tier – den Wind aus den Segeln nehmen.
Der Neglect
Ein interessantes Beispiel für ein Syndrom, welches eng mit dem Bewusstsein assoziiert wird, ist der Neglect (Blackmore, 2017). Der Neglect (lateinisch neglegere = nicht wissen, vernachlässigen) wird dadurch definiert, dass ein|e Patient|in die kontralaterale Raum- oder Körperseite zu einer Hemisphärenläsion «[…] vernachlässigt oder in [ihrer] Existenz ignoriert, […]» (Bähr & Frotscher, 2003, S. 398). Die Vernachlässigung darf per Definition nicht durch primär motorische oder sensorische Beeinträchtigungen erklärbar sein. Daraus resultiert eine Symptomatik, welche verschiedene Modalitäten betreffen kann: Zum Beispiel rasieren Patient|innen nur eine Hälfte des Gesichts, haben halbseitig kein Schmerzgefühl, fühlen sich von der einen Seite nicht angesprochen, übersehen Hindernisse in der einen Raumhälfte, zeichnen konstant nur die Hälfte eines Gegenstandes oder handeln nur in die ipsiläsionale Seite hinein (Schnider, 2004).
In der berühmten Studie von Bisiach und Luzzatti (1978) wurden Patient|innen gebeten, alle Geschäfte rund um den Platz des Mailänder Doms aufzuzählen. Dabei gab es einerseits die Bedingung, dass sie sich vorstellen mussten, zum Eingang des Doms zu schauen, und andererseits mussten sie in Gedanken mit dem Rücken zum Eingang stehen und von diesem wegschauen. Interessanterweise zählten Patient|innen in beiden Bedingungen nur jeweils die Geschäfte auf, welche zur mentalen rechten Seite ihres imaginären Standortes zu sehen waren. Die linke Seite schien trotz Wissen und Willen nicht bewusst und somit vorübergehend nicht existent zu sein (Bisiach & Luzzatti, 1978).
Zum Weiterlesen
Blackmore, S. (2017). Consciousness: A very short introduction. Oxford University Press.
Godfrey-Smith, P. (2017). Other Minds: The Octopus and the Evolution of Intelligent Life. HarperCollins UK.
Literatur
Bähr, M., & Frotscher, M. (2003). Duus‚ neurologisch-topische Diagnostik: Anatomie, Funktion, Klinik. Georg Thieme Verlag.
Bisiach, E., & Luzzatti, C. (1978). Unilateral neglect of representational space. Cortex, 14(1), 129-133.
Blackmore, S. (2005). Consciousness: A very short introduction. Oxford University Press.
Blackmore, S. (2017). Consciousness: A very short introduction. Oxford University Press.
Damasio, A. R. (2000). Ich fühle, also bin ich. Die Entschlüsselung des Bewusstseins. List, München.
Damasio, A. (2001). Das Gehirn ist nur der Manager. In: Bild der Wissenschaft, unter: http://www.wissenschaft.de/archiv/-/journal_content/56/12054/1527368/Antonio-Damasio%3A-%E2%80%9EDas-Gehirn-ist-nur-der-Manager%22/ (abgerufen am 12.01.2018).
Descartes, R. (1644). Principia philosophiae, Amsterdam. Pt, 2, 57-59.
Fitzgerald, F. S. (1995). The Short Stories of F. Scott Fitzgerald: A New Collection. Simon and Schuster.
Hume, D. (1907). Essays: Moral, political, and literary (Vol. 1). Longmans, Green, and Company.
Godfrey-Smith, P. (2017). Other Minds: The Octopus and the Evolution of Intelligent
Life. HarperCollins UK.
Jäncke, L. (2016). Ist das Hirn vernünftig. Erkenntnisse eines Neuropsychologen. Verlag Hans Huber, Bern.
Nagel, T. (1974). What is it like to be a bat?. The philosophical review, 83(4), 435-450.
Schnider, A. (2004). Verhaltensneurologie: die neurologische Seite der Neuropsychologie; eine Einführung für Ärzte und Psychologen. Thieme.
Singer, P. (1995). Animal liberation. Random House.
Tye, M. (2016). Tense Bees and Shell-shocked Crabs: Are Animals Conscious?. Oxford University Press.