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Zur Interpretation von Tintenklecksen

Vor über hundert Jahren strebte der Schweizer Psychiater Hermann Rorschach nach einem besseren Verständnis der inneren Vorgänge seiner psychotischen Patient*innen. Mit der als Rorschachtest bekannten Methode schien ihm das zu gelingen. Ein Mann und sein umstrittener Test: Ein Überblick.

Von Isabelle Bartholomä
Lektoriert von Natalie Birnbaum und Marina Reist
Illustriert von Shaumya Sankar

«Ein Elefant»

«Wo?»
«Na dort. Diese grosse Wolke ist der Kopf. Da, die Stosszähne. Und die kleine, lange daneben ist der Rüssel»

«Wie du meinst. Ich sehe da eher einen Menschen, der eine Angel auswirft»

Ein ähnliches Gespräch haben wohl die meisten von uns schon einmal geführt, den Blick nach oben zum Himmel gerichtet. Es gibt kein Richtig und kein Falsch, wenn man die Wolken betrachtet und darin Formen, Symbole, Tiere oder Szenen zu erkennen glaubt. Es gibt nur verschiedene Perspektiven und subjektive Interpretationen. Manche werden sich auch schon einmal gefragt haben, ob das, was man in den Wolken sieht, etwas mit uns als Person, unserer Biografie und Persönlichkeit zu tun haben könnte. Dass dies so ist, ist die Annahme, welche projektiven Tests wie dem Rorschachtest zugrunde liegt.

Der Mann

Geboren wurde der spätere Psychiater Hermann Rorschach im Jahre 1884 in Zürich-Wiedikon (Müller-Wieland, 1957). Zwei Jahre später zogen seine Eltern, der Zeichenlehrer Ulrich Rorschach und seine Frau Philippine, mit ihm nach Schaffhausen, wo er mit seinen jüngeren Geschwistern aufwuchs. Nach dem Tod der Mutter 1897 verstarb 1903 auch der Vater an einer langwierigen, schweren Erkrankung. Laut Rorschachs Schwester Anna war diese Krankheit wohl der erste Anstoss für ihren Bruder, sich der Medizin und der Psychiatrie im Speziellen zu widmen. Er war inzwischen im letzten Jahr seiner gymnasialen Ausbildung. In der Scaphusia, einer Mittelschulverbindung in Schaffhausen, lautete sein Spitzname passenderweise «Klex». Nach der Maturitätsprüfung und einem ersten Semester in Neuchâtel immatrikulierte sich Rorschach an der Universität Zürich und verbrachte ausserdem jeweils ein Semester in Bern und Berlin. Im Jahr 1911 startete er die ersten Versuche mit klecksografischen Zufallsformen an Schüler*innen zur Erfassung der Phantasiekräfte. Anschliessend wandte er sich der Psychoanalyse zu und publizierte mehrere Artikel. 1917 brachte ihn die Dissertation «Phantasieprüfung mit formlosen Klecksen an Schulkindern» von Szymon Hens dazu, sich erneut mit psychodiagnostischen Studien zu befassen. Zwei Jahre später verfasste Rorschach sein Werk «Psychodiagnostik», also den Rorschachtest, welches 1921 von Ernst Bircher veröffentlicht wurde. 1922 starb Rorschach an den Folgen einer Blinddarmentzündung. Seinem Werk wurde zu seinen Lebzeiten noch keine grosse Beachtung geschenkt (Müller-Wieland, 1957).

Der Test

Die Testunterlagen für den Rorschachtest bestehen aus zehn Tafeln mit ein- oder mehrfarbigen, symmetrischen Tintenklecksen (Germann, 2019). Diese werden der Testperson eine nach der anderen mit der Frage, was die Person sieht, gezeigt. Die Vorgehensweise, Interpretationen von Zufallsbildern auszuwerten, war keinesfalls neu. So nutzte beispielsweise Alfred Binet 1895 bereits eine Reihe von Klecksen zur Erfassung des visuellen Vorstellungsvermögens und der Phantasie. Rorschach hingegen interessierte sich insbesondere für die formalen Qualitäten der Wahrnehmung. Er erfasste unter anderem, wie leicht oder schwer die Bilder wahrgenommen und gedeutet wurden und ob die Wahrnehmung nur durch die Form oder auch durch empfundene Bewegungen oder Farben bestimmt war. Seine Befunde basierten auf der Unterscheidung zwischen «Farb-, Form- und Bewegungsantworten» und zwischen «introversiven» und «extraversiven», also nach innen oder nach aussen gerichteten Persönlichkeiten. Diese Persönlichkeiten zeigten sich im «Erlebenstyp» einer Person – der Art, wie sie typischerweise ihre Umwelt und optische Reize wahrnimmt. Dieser wird aus dem Verhältnis von Farb- zu Bewegungsantworten berechnet. Nach Rorschachs frühem Tod etablierte sich der Test in den 1930ern in den USA, wo er neben dem Thematischen Apperzeptionstest zu den wichtigsten projektiven Tests zählte. Zunehmend wurde ihm der Stellenwert als eine umfassende Persönlichkeitsdiagnostik zuteil, der zugesprochen wurde, vom kulturellen und sozialen Hintergrund der Person unabhängige Psychogramme zu produzieren. Schlussendlich schrieb man dem Test zu, die Person in dem zu erfassen, was sie erlebte, fühlte und dachte, und sie in einem Psychogram holistisch, den ganzen Menschen repräsentierend, abzubilden. Das Psychogram bestand aus verrechneten Werten, die durch Protokollierung und Kodierung aus den Antworten der Testperson ermittelt wurden. Es gab laut Rorschach keine feste Anleitung, wie die Werte letztlich zum verbal ausformulierten Psychogramm führten. Ausserdem solle man dabei stets den Gesamtbefund im Blick haben, was die Bedeutung der Erfahrung und Intuition der Auswertenden unterstreicht. Der Psychologe William Stern kritisierte 1922 die Beliebigkeit der Interpretation und Rorschachs Anspruch, mit einem Wahrnehmungstest die charakterlichen Merkmale einer Person erfassen zu wollen (Germann, 2019). Mit dieser Einschätzung sollte er nicht allein bleiben.

«In the twenty-odd years of its existence, the Rorschach method of personality diagnosis has firmly established its usefulness»

Rickers-Ovsiankina, 1943, S. 41

Ambivalenz unter Forschenden

Die Idee eines Verfahrens, durch das man mittels einer einzelnen Wahrnehmungsaufgabe relevante Charakteristika oder sogar den gesamten Menschen abbilden konnte, schien bei vielen Forschenden Anklang zu finden. Entsprechend folgte eine Welle an Studien und Artikeln zum Rorschachtest. Es wurden neue Auswertungs- und Verrechnungssysteme entwickelt und Möglichkeiten gesucht, den Rorschachtest für diverse Fragestellungen einzusetzen (Kurtz, 1948). Es häuften sich bestätigende Befunde aus empirischen Arbeiten (Rickers-Ovsiankina, 1943). Unzählige Publikationen hätten den empirischen Zusammenhang zwischen Perzeptionsmustern und Persönlichkeitsmerkmalen demonstriert, wodurch kaum Platz für Zweifel bliebe, argumentiert Rickers-Ovsiankina (1943). Teilweise wurde jedoch auch Kritik an der Methodik von Studien zum Rorschachtest geäussert. Kurtz (1948) beschreibt, dass der Rorschachtest als Prädiktor für Arbeitserfolg proklamiert wurde, weshalb Rorschach-Vertreter*innen anhand 42 sehr erfolgreicher und 38 nicht zufriedenstellender Führungskräfte ein Verrechnungssystem entwickelten. Als das System anschliessend an derselben Gruppe von Führungspersonen ausprobiert wurde, diskriminierte es wenig überraschend gut zwischen den guten und den schlechten Führungspersonen. Erst nach zwei Konferenzen mit mehreren Rorschach-Expert*innen, anderen Psycholog*innen und Vertretenden von Versicherungsfirmen wurde entschieden, dass das System an einer weiteren Gruppe von Führungskräften validiert werden sollte. Bei dieser zweiten Gruppe stellte sich das System als «completely useless» (Kurtz, 1948, S. 41) heraus. Kurtz stellt fest, dass manche Vertreter*innen den Rorschachtest als eine Religion oder ein Allheilmittel betrachten und ihn deshalb nicht als psychologischen Test verstehen, dessen Validität bestätigt statt angenommen werden muss. Des Weiteren stünden die Resultate der meisten anderen objektiven Validierungsstudien des Tests im Widerspruch zu den Meinungen der Verfechter*innen der Rorschach-Methode (Kurtz, 1948).

Buchempfehlung

Im Auge des Betrachters: Hermann Rorschach und sein bahnbrechender Test. Von Damion Searls, 2017.

Der Amerikaner Damion Searls veröffentlichte mit diesem Buch die erste Biografie von Hermann Rorschach, dem als Person bisweilen wenig Aufmerksamkeit zu Teil wurde. Der erste Teil beschäftigt sich mit der Lebensgeschichte und dem Umfeld, in welchem Rorschach aufwuchs und wirkte. Im zweiten Teil befasst sich Searls damit, wie der Test in die USA gelangte und weiterentwickelt wurde, sowie mit wissenschaftlichen Debatten, beispielsweise bezüglich Exners Auswertungssystems. Zuletzt versucht der Autor einzuordnen, welche Bedeutung dem Test zukommt und was das Besondere daran ist. In ihrer Rezension wünscht sich Rall (2018) mehr «wissenschaftliche Präzision und psychiatriehistorischen Sachverstand». Trotzdem bietet das Buch einen spannenden Einblick in das Thema. Es richtet sich an ein breites Publikum und kann ohne psychologische Vorkenntnisse gelesen werden.

Auswertungssysteme

Als Versuch zur Vereinheitlichung und Objektivierung der Auswertung des Rorschachtests wurden verschiedene Systeme entwickelt. Malamud und Malamud (1946) gehen zum Beispiel davon aus, dass eine Auswertung mittels eines Multiple Choice Systems, vorgeschlagen im Jahr 1945 von Harrower-Erickson und Steiner zur Eignungsdiagnostik für militärische Zwecke, einen wichtigen methodologischen Fortschritt in Bezug auf projektive Tests darstellt. Im Angesicht der negativen Befundlage zur Validität des Verfahrens versuchten sich die Autor*innen daran, diese zu erklären, um das System zu verbessern. Nach einer Itemanalyse mit über 700 Versuchspersonen stellten sie fest, dass die Personen im Multiple Choice Szenario nicht unbedingt dieselben Antworten, oder auch nur Typen von Antworten, geben wie bei der freien Beantwortung der Frage (Malamud & Malamud, 1946).

Ein wichtiges Auswertungssystem, welches die Umstrittenheit des Rorschachtests zu beenden schien, indem es das Verfahren auf eine solide empirische Basis stellte, wurde im Jahr 1974 von Exner vorgeschlagen (Wood, Nezworski & Stejskal, 1996). Sein System – The Rorschach: A Comprehensive System, kurz TRACS – erweiterte und überarbeitete er anschliessend mehrfach. In diesem zweistufigen Verfahren werden zunächst mehrere Scores produziert, indem die einzelnen Antworten auf die zehn Tintenkleckse durch spezifische Codes, wie zum Beispiel «B» für eine Bewegungs- oder «F» für eine Formantwort, quantifiziert werden (Germann, 2019; Meyer et al., 2002). Im Anschluss daran wird durch die Aggregation der Scores über alle Antworten hinweg eine strukturelle Zusammenfassung erstellt, die zusätzlich Quotienten und Indices aus den verschiedenen Scores enthält. Wood und Kollegen (1996) kritisierten insbesondere die Interraterreliabilität, also das Ausmass an Übereinstimmung der Einschätzungen zwischen verschiedenen Auswertenden, und die Validität des Systems. Acklin und Kollegen (2000) erklären, dass diese Kritik daher wähnt, dass keine standardisierte Methodologie zur Ermittlung der Reliabilität des TRACS existiert. Aus den Resultaten ihrer Studie mit 786 Personen mit und ohne Erkrankungen schliessen sie, dass gut ausgebildete und erfahrene Auswertende mit dem TRACS überwiegend konsistente Ergebnisse produzieren. Sie räumen jedoch auch ein, dass manche aggregierten Variablen inakzeptable Reliabilitäten aufweisen. Gründe dafür sind unter anderem die geringe Häufigkeit mancher Antworten und Fehler, Vorurteile oder Inkonsistenz seitens der Auswertenden (Acklin et al., 2000). Auch Meyer und Kollegen (2002) betonen, dass die Reliabilität, mit welcher das TRACS eingesetzt werden kann, von der Fähigkeit des Durchführenden abhängt.

Klinische Diagnosen

Ein weiteres Anwendungsfeld des Rorschachtests stellen klinische Diagnosen dar. Wood und Kollegen (2000) beziehen sich in ihrem Review zunächst auf den klassischen Artikel von Garfield (1947), der sehr hohe Validitätskoeffizienten für den Rorschachtest in Bezug auf klinische Diagnosen berichtet. Die Autor*innen kritisieren jedoch die methodologischen Schwächen des Artikels, nämlich dass der Ausführende des Rorschachtests die Hypothese der Studie kannte – dementsprechend also nicht blind war – und dass jene Personen, welche die Diagnose zum Vergleich auf herkömmliche Art und Weise stellten, bereits über das Resultat des Rorschachtests informiert waren. Diese schwerwiegende Kritik stellt die Ergebnisse von Garfields Studie infrage, gilt jedoch laut Wood und Kollegen (2000) auch für viele aktuellere Publikationen. Eine kritische Evaluation der empirischen Literatur lässt sie zum Schluss gelangen, dass lediglich die Diagnosen Schizophrenie und Borderline Persönlichkeitsstörung einen Zusammenhang mit dem Rorschachtest aufweisen. Die Nützlichkeit wird jedoch auch bei diesen beiden Diagnosen infrage gestellt, da die Untersuchung mit dem Instrument relativ aufwendig ist und im Vergleich zu etablierten Methoden keine zusätzlichen Informationen liefert. Alles in allem sind die Behauptungen zur Validität der Methode häufig von ungerechtfertigtem Enthusiasmus und teils Übertreibung geprägt (Wood et al., 2000).

«Research on this topic has been underway for nearly 80 years, yet the results mainly have been disappointing. […] Clinical psychology probably should look elsewhere for new discoveries and better diagnostic techniques»

Wood et al., 2000, S. 419

Rorschachtest heute

Trotz der nach wie vor umstrittenen Validität und Nützlichkeit des Rorschachtests, wird immer noch Forschung damit und dazu betrieben. Hier seien exemplarisch zwei neuere Studien erwähnt. Esposito und Kollegen (2017) nutzten den Rorschachtest, um Persönlichkeitsunterschiede zwischen Kindern mit und ohne Migräne zu finden. Kimoto und Kollegen (2017) fanden Unterschiede in den Antworten im Rorschachtest zwischen Patient*innen mit Alzheimer Demenz und Lewy-Body-Demenz, der zweithäufigsten neurodegenerativen Demenzform. Sie verwendeten zwar das TRACS, interpretierten die Ergebnisse allerdings nicht hinsichtlich der Persönlichkeit der Versuchspersonen, sondern schlussfolgerten, dass die Patient*innen die Tintenkleckse visuell unterschiedlich wahrnehmen. Die Studie stellt also einen Hinweis dafür dar, dass der Test zur Differenzierung der beiden Demenz-Diagnosen verwendet werden könnte (Kimoto et al., 2017). Möglicherweise birgt der Rorschachtest noch Potential, welches zukünftige Forschung aufdecken kann. Nach über hundert Jahren der Existenz dieses Testes muss man sich aber auch eingestehen, dass womöglich keine bahnbrechenden Ergebnisse mehr erzielt werden und der Rorschachtest lediglich, ähnlich wie der gemeinsame Blick in die Wolken, einen guten Start in ein (therapeutisches) Gespräch darstellt.


Zum Weiterlesen

Searls, D. (2017). The inkblots: Hermann Rorschach, his iconic test & the power of seeing. Simon & Schuster.

Literatur

Acklin, M. W., McDowell, C. J., II, Verschell, M. S., & Chan, D. (2000). Interobserver agreement, intraobserver reliability, and the Rorschach Comprehensive System. Journal of Personality Assessment, 74(1), 15-47. https://doi.org/10.1207/S15327752JPA740103

Esposito M., Messina A., Monda V., Bitetti I., Salerno F., Precenzano F., Pisano S., Salvati T., Gritti A., Marotta R., Lavano S. M., Lavano F., Maltese A., Parisi L., Salerno M., Tripi G., Gallai B., Roccella M., Bove D., … Carotenuto M. (2017). The Rorschach test evaluation in chronic childhood migraine: A preliminary multicenter case–control study. Frontiers in Neurology, 8, 680. https://doi.org/10.3389/fneur.2017.00680

Germann, U. (2019). Vom Klecks zum Psychogramm: Der Rorschach-Formdeutversuch als Aufführungs- und Aufzeichnungsverfahren. In M. Ankele, C. Kaiser, & S. Ledebur (Eds.), Aufführen – Aufzeichnen – Anordnen, pp. 123-145. Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-658-20151-7_8

Kimoto A., Iseki, E., Ota, K., Murayama, N., Sato, K., & Ogura, N. (2017). Differences in responses to the Rorschach test between patients with dementia with Lewy bodies and Alzheimer’s disease – from the perspective of visuoperceptual impairment. Psychiatry Research, 257, 456-261. http://dx.doi.org/10.1016/j.psychres.2017.08.038

Kurtz, A. K. (1948). A research test of the Rorschach test. Personnel Psychology, 1(1), 41-51. https://doi.org/10.1111/j.1744-6570.1948.tb01292.x

Malamud, R. F., & Malamud, D. I. (1946). The Multiple Choice Rorschach: A critical examination of its scoring system. The Journal of Psychology, 21(2), 237-242. https://doi.org/10.1080/00223980.1946.9917284

Meyer, G. J., Hilsenroth, M. J., Baxter, D., Exner, J. E., Jr, Fowler, J. C., Piers C. C., & Resnick, J. (2002) An examination of interrater reliability for scoring the Rorschach Comprehensive System in eight data sets. Journal of Personality Assessment, 78(2), 219-274. https://doi.org/10.1207/S15327752JPA7802_03

Müller-Wieland, M. (1957). Hermann Rorschach. Schaffhauser Beiträge zur vaterländischen Geschichte, 34, 344-352. http://doi.org/10.5169/seals-841340

Rall, V. (2018). Searls, Damion: The Inkblots. Hermann Rorschach, His Iconic Test, and the Power of Seeing. New York, Crown Publishing, 2017. 416 p. Ill. $ 28.–. ISBN 978-0-8041- 3654-9 (e-book: 978-0-8041-3655-6). Gesnerus, 75(1), 149-151. https://doi.org/10.1163/22977953-07501022

Rickers-Ovsiankina, M. (1943). Some theoretical considerations regarding the Rorschach method. Rorschach Research Exchange, 7(2), 41-53. https://doi.org/10.1080/08934037.1943.10381335

Wood, J. M., Lilienfeld, S. O., Garb, H. N., & Nezworski, M. T. (2000). The Rorschach test in clinical diagnosis: A critical review, with a backward look at Garfield (1947). Journal of Clinical Psychology, 56(3), 395-430. https://doi.org/10.1002/(SICI)1097-4679(200003)56:3<395::AID-JCLP15>3.0.CO;2-O

Wood, J. M., Nezwirsju, M. T., & Stejskal, W. J. (1996). Thinking critically about the Comprehensive System for the Rorschach: A reply to Exner. Psychological Science, 7(1), 14-17. https://doi.org/10.1111/j.1467-9280.1996.tb00660.x&nbsp;

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