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Unsere (un)perfekten Leben

Jeder wünscht es sich, niemand hat es. Was hat es mit dem Streben nach dem scheinbar perfekten Leben auf sich?

Eine Welt, in der wir immer erreichbar sind, umgeben von scheinbar makellosen, erfolgreichen Menschen, erzeugt Druck, mitzuhalten. Oder sind wir es selbst, die sich solche unerreichbaren Erwartungen auferlegen? Wie schaffen wir es, uns von diesen hohen Ansprüchen loszulösen?

Von Alina S. von Garrel und Berit Barthelmes
Lektoriert von Julia Küher und Norzin Bhusetshang
Illustriert von Gianna Zorzini

Die Erwartungen sind in den vergangenen Jahren gestiegen: Menschen sollen und wollen erfolgreich im Beruf sein, perfekte Körper besitzen, interessante Hobbys ausüben, sich politisch oder sozial engagieren, nachhaltig leben, eine perfekte Beziehung führen und ausgiebig Zeit mit der Familie verbringen – für viele bedeutet das eine Überforderung (Seitz, 2021).

Forscher*innen führen den gestiegenen Leistungsdruck unter anderem auf unsere zunehmend digitalisierte Welt und die neuen technologischen Entwicklungen zurück (BARMER Internetredaktion, 2022). Via Smartphone, Laptop und Tablet sind wir praktisch immer und überall für jedermann erreichbar. Besonders unser Smartphone ist in der Lage, uns in eine Form der Abhängigkeit zu versetzen, die sich sehr nachhaltig auf unsere Lebensqualität auswirkt. Die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verschwimmen. Wer echte Erholung finden will, muss sich aktiver und bewusster von der Arbeit abgrenzen als früher (BARMER Internetredaktion, 2022). Angebote wie die des Ballenbergs, eines Freilicht- und Aktivmuseums in der Zentralschweiz, locken gestresste Städter*innen an Wochenenden aufs Strohbett. Hier wird das Smartphone gegen Pfeil und Bogen ausgetauscht und frische Landluft tritt an die Stelle von Büros mit CO2-aufsaugenden Grünpflanzen (Website Ballenberg, 2022). Während wir früher noch vor der Einöde geflohen sind, kehren wir jetzt zurück – der ideale Reset.

Doch Work-Life-Balance ist nicht das einzige der Probleme in unserer modernen westlichen Welt (Seitz, 2021). Wir müssen unser Leben mittlerweile nicht nur vor uns selbst, sondern auch nach aussen verteidigen. In den sozialen Netzwerken werden wir mit Bildern scheinbar perfekter Körper, Reisen und Leben konfrontiert. Sei es ein Juice-Detox, eine Diät ohne Jo-Jo-Effekt oder ein bahnbrechender Erholungsurlaub auf Bali – es scheint, als würden andere Personen vieles besser und effizienter hinbekommen. Der Vergleich zu unseren «normalen» Leben macht dann umso unzufriedener und das vergebliche Nacheifern nach den unmöglichen Standards erzeugt Druck und das Gefühl, nicht mithalten zu können (Seitz, 2021).

«Wahrer Erfolg lässt sich immer nur über Leistung definieren, nie aber Leistung nur über Erfolg»

Karius, 1935

Konnten wir noch vor einigen Jahren beobachten, dass Menschen auf ihr Werk, ihre Arbeit, ihr Leben stolz waren, wird in der aktuellen Gesellschaft eher eine Art «Erschöpfungsstolz» erlebt (Oenning, 2017). Klasse, wenn man abends völlig erledigt nach Hause kommt und nur noch auf die Couch fällt, von der man sich nicht mehr wegzubewegen vermag – auf dieses Gefühl kann man stolz sein. Eine solche Definition von Erfolg wird uns suggeriert. Die Bewunderung des eigenen Schaffensprozesses sowie auch des Endproduktes hingegen treten in den Hintergrund (Oenning, 2017).

Warst du heute schon stolz auf dich?

Die Erschöpfung wird zum Gradmesser der eigenen Produktivität (Weller, 2022). Je erschöpfter wir sind, desto mehr haben wir das Gefühl, etwas geleistet zu haben. Und das, obwohl eben diese Erschöpfung auf Dauer zu Burnout-Symptomen und der zunehmenden Unfähigkeit, (psychisch) zu funktionieren führen kann – also genau dem Zustand, den wir so eifrig zu vermeiden versuchen. In dem Moment aber, indem wir das Gefühl haben, den Sinn des Handels zu verlieren und uns nur noch getrieben fühlen, wird es vor allem eines: ungesund (Weller, 2022).

Wann geraten wir in diese Abwärtsspirale? Bereits in jungen Jahren werden wir zu Höchstleistungen getrieben (Oenning, 2017). So produziert das verkürzte Schulsystem in Deutschland 17-Jährige, die sich schon im zarten Alter für ihren Traumberuf entscheiden sollen – und das am besten schnell. Danach geht es weiter: Studium in Regelstudienzeit, dabei Berufserfahrung sammeln und sich möglichst noch ehrenamtlich betätigen. Mit Anfang 20 stehen junge Menschen auf dem Arbeitsmarkt, die nicht einmal die Chance bekommen haben, sich selbst zu finden, Fehler zu machen und wieder neu zu starten (Oenning, 2017). Schon 2018 hatte laut einer Studie der Barmer Krankenkasse jede*r sechste Studierende psychische Probleme. In der Covid 19-Pandemie potenzierte sich diese Belastung (Silberg, 2022). Studierende lernen inmitten von Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen teilweise bereits über Jahre hinweg online; einige neu-Studierende haben noch nie einen Hörsaal von innen gesehen. Dazu kommen für viele Studierende finanzielle Sorgen, weil ihre Nebenjobs auf Eis gelegt wurden. Die Anforderungen und Leistungserwartungen sind allerdings gleichgeblieben (Knab, 2022).

Lasst die Kinder spielen

Könnte eine Lösung sein, bereits in jungen Jahren mehr Freiheit statt Einengung und Leistung zu unterstützen? Das Konzept der Montessori-Schulen fördert beispielsweise eine Pädagogik, die explizit auf Leistungsdruck verzichtet (Montessori Website, 2022). Hier wird das Prinzip der Reformpädagogik betrieben, das Benotung ablehnt (Süddeutsche, 2018). Positiv fällt an solchen Schulen auf, dass Kinder ein gesünderes Selbstvertrauen entwickeln – das Konzept des Scheiterns soll es nicht geben, hier heisst es, sich selbst ausprobieren (Tagesablauf Montessori-Schule, 2018). Idee dieses Konzepts ist es nicht als Mittel zum Zweck, sondern «für das Leben» zu lernen. Ein wesentlicher Unterschied zur Regelschule ist sicherlich, dass Kinder in Montessori-Schulen nicht während der gesamten Schulstunde an ihren Plätzen sitzen bleiben müssen. Ist ein Kind mit einer Aufgabe fertig, gibt es – wenn es möchte – die nächste. Klassischer Frontalunterricht findet nicht statt. Die Kinder arbeiten primär mit Dingen, die ihnen Spass machen und werden nicht gezwungen, einem Lehrplan, der wenig Differenzierung zulässt, zu folgen (Tagesablauf Montessori-Schule, 2018). Ein Idealbild?

«Alles Gute verdankt sich liebevoller Disziplin»

Horton, 2004

Problematisch kann es werden, wenn Kinder von einer Montessori- auf eine reguläre weiterführende Schule wechseln (Benfer, 2022). Der Umgang mit Leistung und Noten ist hier ein anderer, was zu Überforderung führen kann. Ausserdem bleibt die Frage, ob sich Leistungsdruck sogar stärker entwickelt, wenn Kindern freie Hand beim Fällen von Entscheidungen gelassen wird. Fest definierte Regeln sind Teil der Erziehung eines Kindes, um diesem Entscheidungen im Leben abzunehmen, die es noch nicht bereit ist, selbstständig zu treffen (Benfer, 2022). Damit wird das Kind sanft in eine Richtung gelenkt, die es dann zu einem späteren Zeitpunkt, zu dem die kognitive Entwicklung dies zulässt, hinterfragen und überdenken kann. Leistungsdruck muss nicht schlecht sein – die Kinder in Montessori-Schulen sind meist angehalten, an ihren Stärken zu arbeiten und ihre Schwächen nicht in den Vordergrund zu rücken. Ist es hier vielleicht sogar gut, darauf zu drängen, Durchhaltevermögen und eine stringente Lösungssuche und -findung zu stärken? Es bleibt offen, ob eine solche früh implementierte individualistische Verhaltenskultur zu einer geringeren Anpassungsfähigkeit der Kinder führt. Das Messen von Leistung, der Vergleich mit anderen und ein positives Konkurrenzverhalten führen im besten Fall zu einer ausgeprägten Empfindung für das Gegenüber und der gesunden Frage an sich selbst: Was kann ich tun, um mich zu verbessern und so an mir zu arbeiten, dass ich davon profitiere?

Woher kommt der Druck?

Oft fällt es uns schwer, an unserem Leistungsdruck konstruktiv zu arbeiten. Eigene und fremde Erwartungen sowie sonstige private und arbeitstechnische Umstände erschweren häufig das offene und bewusste Nachdenken über den eigenen (Über-)Anspruch. Wird der Leistungsdruck dann von aussen scheinbar positiv ausgelegt, glauben wir, kein Recht zu haben, uns zu beschweren. Es wird weiter «gehustled».

Montessori-Schulen

Die erste deutsche Montessori-Schule wurde 1924 in Jena eröffnet. Mittlerweile gibt es über 400 Montessori-Schulen in ganz Deutschland. Der Schwerpunkt liegt dabei im Vorschul- und Grundschulbereich. Über die Hälfte der Montessori-Schulen sind private Schulen und befinden sich in freier Trägerschaft. Das heisst, dass sie keine staatliche Förderung bekommen und sich daher zum Teil oder vollständig selbst finanzieren müssen. Träger sind häufig evangelische oder katholische Kirchen oder Elterninitiativen. Es gibt aber auch staatliche Schulen, die Montessori-Zweige anbieten (Schmitz, 2020).

Es kommt zwar vor, dass eine Person explizit an seinem Leistungsdruck arbeiten möchte, häufig hat dieser aber unbewusste Ursachen (Famplus, 2022). Der Druck kommt in den meisten Fällen von innen heraus und eben nicht, wie vielleicht erwartet, aus der Umgebung (Sacher, 2005). Beispielsweise sind es oftmals nicht die Eltern, die gute Noten sehen wollen, sondern wir selbst. Die Gründe für die hohen Ansprüche an sich selbst sind verschieden – nicht ausgeschlossen, dass auch die Gesellschaft ihre Rolle dazu beiträgt (Sacher, 2005). Dabei sind diese Ansprüche nicht per se schlecht, sondern können vielmehr antreibend und motivierend sein. Problematisch wird es, wenn die Ansprüche so hoch sind, dass sie uns blockieren. Aufgeschobene Aufgaben, Ineffektivität, mangelnde Kreativität, aber auch Schlafprobleme, schlechte Laune und Unzufriedenheit sind Anzeichen dafür, dass wir das, was zu erledigen ist, mit unangenehmen Gefühlen verbinden, die uns hemmen, unsere sonstige Leistung zu zeigen (BARMER Internetredaktion, 2022). Sitzt man also das nächste Mal drei Stunden lang an drei Sätzen einer Hausarbeit, sollte man sich vielleicht fragen, ob einem die eigenen Ansprüche im Weg stehen oder man aus Angst vor Versagen gar nicht erst zu einem Ergebnis kommt (BARMER Internetredaktion, 2022). Denn wer jede Aufgabe perfekt lösen will, ist schon im Vorfeld zum Scheitern verurteilt. Kein Mensch wird jemals unfehlbar sein, das wusste schon Seneca mit seinen berühmten Worten «errare humanum est». Und ist das nicht gerade das Schöne, menschlich sein zu dürfen, mit allem, was dazugehört?

Was tun?

Was also tun, wenn uns alles zu viel wird? Erst mal Ruhe bewahren. Das Wort «Stress» ist zwar mehr oder minder zum Modewort geworden, nichtsdestotrotz sollten wir vorsichtig dabei sein, gefährliche Folgen von Stress zu bagatellisieren. Klar ist: Dauerstress macht krank (AOK, 2022). Dauerstress schränkt unser alltägliches Wohlbefinden erheblich ein und kann durch einen andauernden Leistungsdruck, gepaart mit Überforderung und Zeitmangel, einen Zustand auslösen, in dem die eigenen Ressourcen aufgebraucht sind und wenig Pufferfunktion übrig bleibt (AOK, 2022). Es ist folglich wichtig, über das eigene konkrete Verhalten unter Leistungsdruck und die Folgen dieses Verhaltens nachzudenken, um konkrete Einstellungs- und Verhaltensänderungen anzupacken. Die Literatur zum Umgang mit Stress ist umfangreich und breit gefächert: Vom Umgang mit Stress auf der Arbeit (Gündel et al., 2014) bis hin zu privatem oder schulischem Stress (Bergmüller, 2003) findet sich Forschung aus mehreren Fachbereichen wie der Pädagogik, der Psychologie, der Medizin, der Sportwissenschaft oder der Ernährungswissenschaft (Hannigan et al., 2004).


Zum Weiterlesen

Greiner, A., Langer, S., & Schütz, A. (2012). Grundlagen zur Stressentstehung, Stressreaktion und Stressbewältigung. In A. Greiner, S. Langer & A. Schütz (Hrsg.). Stressbewältigungstraining für Erwachsene mit ADHS (pp. 17-29). Springer.

Kienle, R., Knoll, N., & Renneberg, B. (2006). Soziale Ressourcen und Gesundheit: Soziale Unterstützung und dyadisches Bewältigen. In Gesundheitspsychologie (pp. 107-122). Springer.

Reimann, S., & Hammelstein, P. (2006). Ressourcenorientierte Ansätze. In  B. Renneberg & P. Hammelstein (Hrsg.). Gesundheitspsychologie (pp. 13-28). Springer.

Literatur

AOK – Die Gesundheitskasse. (2020, 1. Juli). Stress: So krank kann er machen. https://www.aok.de/pk/magazin/wohlbefinden/stress/stress-so-krank-kann-er-machen/

Ballenberg, Freilichtmuseum der Schweiz. (2022). https://www.ballenberg.ch/de

BARMER Internetredaktion. (2022, 06. Januar). Was ist Leistungsdruck? Wenn Erwartungen und Ansprüche in eine Überforderung münden. Barmer. https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/stress/was-ist-leistungsdruck-269920 

BARMER Internetredaktion. (2022). Anzeichen für Leistungsdruck und Dauerstress. Barmer. https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/stress/anzeichen-leistungsdruck-269876

Benfer, A. (2022, 10. Januar). Montessori-Pädagogik: Welche Erziehungsziele verfolgt das Konzept? desired.de. https://www.desired.de/mami/kind/montessori-paedagogik/

Bergmüller, S. (2003). Schulstress unter Jugendlichen: Entstehungsbedingungen, vermittelnde Prozesse und Folgen. Eine empirische Studie im Rahmen von PISA.

Gündel, H., Glaser, J., & Angerer, P. (2014) Immer schneller, höher, weiter – Zeit- und Leistungsdruck in der Arbeit. In: Arbeiten und gesund bleiben. Kritisch hinterfragt (pp. 85.98). Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55303-5_6

Horton, P. (2004). Die zweite Saite: Aphorismen, Satire, Zärtlicheiten. Echter.

Hannigan, B., Edwards, D., & Burnard, P. (2004). Stress and stress management in clinical psychology: Findings from a systematic review. Journal of Mental Health, 13(3), 235-245.  https://doi.org/10.1080/09638230410001700871

Schulstress und Leistungsdruck: Was Sie tun können, wenn Ihr Kind gestresst ist. (2022). Famplus. https://www.famplus.de/gast/wissenswertes/blog/node/880724

Karius, K.H. (1935). WortHupferl-Edition. WortHupferl-Verlag.

Knab, E. M. (2022, 14. Januar). Kommt für Studierende nach dieser Corona-Welle ein böses Erwachen? Augsburger Allgemeine. https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/augsburg-kommt-fuer-studierende-nach-dieser-corona-welle-ein-boeses-erwachen-id61479771.html

Oenning, L. (2017, 04. April). „Früher waren wir stolz auf unser Werk, heute auf unsere Erschöpfung“. Wirtschaftswoche. https://www.wiwo.de/erfolg/leistungsdruck-deutsche-brauchen-eine-bedachte-strategie/13724704-3.html 

Montessori Deutschland. (2022). Montessori Deutschland. https://www.montessori-deutschland.de

Montessori Schule – Tagesablauf in einer Montessori-Schule | MONTESSORI-ONLINE.COM. (2018, 14. September). [Video].

YouTube. https://www.youtube.com/watch?v=Dh4P1ihsHT8

Sacher, W. (2005). Deutsche Leistungsdefizite bei PISA. Bedingungsfaktoren in Unterricht, Schule und Gesellschaft. In: Frederking V., Heller H., Scheunpflug A. (eds) Nach PISA (pp. 22-50). VS Verlag für Sozialwissenschaften.

Schmitz, K. (2020, 28. September). Montessori Schule: Was zeichnet das Schulmodell aus? netmoms. https://www.netmoms.de/magazin/kinder/schule/montessori-schule/

Seitz, S. (2021, 02. Oktober). Warum junge Mädchen von Social Media besonders gestresst sind. rbb24. https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2021/10/interview-social-media-schoenheitskorrekturen.html 

Silberg, V. (2022, 04. Januar). Wo es schnell Hilfe gibt und was Beratungsstellen leisten. Spiegel Plus. https://www.spiegel.de/start/psychische-probleme-im-studium-wo-es-hilfe-gibt-und-was-beratungsstellen-leisten-a-e0ef5ae7-5f17-42d3-8b90-2811c9ae812e 

Süddeutsche Zeitung GmbH. (2018, 19. Oktober). Montessori-Schulen. SZ Bildungsmarkt. https://bildung.sueddeutsche.de/kategorie/alternative-konzepte/montessori-schulen/

Weller, M. (2022, 8. Januar). Burnout: Wenn gar nichts mehr geht. FINK.HAMBURG. https://fink.hamburg/2022/01/burnout-wenn-gar-nichts-mehr-geht/

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