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Verschwommenes Selbst

Veränderte Bewusstseinszustände durch den Konsum psychedelischer Drogen  

Das Selbst besteht aus den Gedanken und Einstellungen einer Person über sich selbst und macht sie zu einem autonomen Wesen. Der Konsum psychedelischer Drogen kann dazu führen, dass die eigene Identität zerfällt und die Ich-Umwelt-Grenze verschwimmt. 

Von Aline Pfirter
Lektoriert von Laura Trinkler und Vera Meier
Illustriert von Andrea Bruggmann

Durch die Einnahme verschiedener psychedelischer Drogen wie LSD (Lysergsäurediethylamid), DMT (Dimethyltryptamin) oder Magic Mushrooms (Psylocibin) kann das Bewusstsein eines Menschen grundlegend verändert oder erweitert werden (Dobkin de Rios, 1977). Substanzen, die solche Veränderungen bewirken, werden auch als Psychedelika oder Halluzinogene bezeichnet. Durch den Konsum dieser Drogen können die Wirklichkeitswahrnehmung und die Ich-Wahrnehmung einer Person stark verzerrt werden (Sauer & Weilemann, 2000). Um verdeutlichen zu können, wie genau das Bewusstsein verändert wird und wie sich dies auf das Selbstgefühl einer betroffenen Person auswirken kann, sollen zuerst die Begriffe «Bewusstsein» und «Selbst» erklärt werden.  

Das Bewusstsein  

Der Begriff «Bewusstsein» ist zurückzuführen auf den Mathematiker und Logiker, Christian Wolff (1679-1754), der mit folgender Aussage die Diskussion um eine Definition entfachte: «Ich habe Bewusstsein, also bin ich». Demzufolge behauptet er, dass das «Ich» für eine Person nur dann existiert, wenn sie sich dessen bewusst ist (Vaitl, 2012). Trotz reger Bewusstseinsforschung und zahlreichen Publikationen zu diesem Thema konnte bis heute keine einheitliche, befriedigende Definition für diesen Begriff gefunden werden. Dennoch gibt es einige Annäherungen. Das Bewusstsein kann beispielsweise als das Wissen einer Person über ihr Sein und ihren Zustand verstanden werden. Eine Person, die ein Bewusstsein hat, weiss Bescheid über seine oder ihre eigene Orientierung in Bezug auf die physikalische Welt und das Ich (Hobson, 2010). Ein problematischer Aspekt für eine allgemein gültige Definition ist, dass Bewusstseinszustände sowie deren Veränderungen auf subjektiven Eindrücken beruhen (Vaitl, 2012). Dennoch wurden einige Versuche unternommen, veränderte Bewusstseinszustände zu definieren. Dabei wurde beispielsweise das subjektiv erlebte Wachbewusstsein als Norm festgelegt, von dem sich veränderte Bewusstseinszustände deutlich unterscheiden (Hobson, 2010).  

Eine Unterscheidung zwischen gewöhnlichen und veränderten Bewusstseinszuständen schlägt auch Scharfetter (nach Hürlimann, 2013) vor. Er spricht dabei von «Alltagsbewusstsein» und «Ausser-Alltagsbewusstsein», wobei Letzteres sich zusätzlich in ein «Über-Bewusstsein» und ein «Unter-Bewusstsein» abgrenzen lässt. Nachfolgend wird vornehmlich auf das Über-Bewusstsein eingegangen, das überweltliche Erfahrungen beinhaltet. Dabei wird eine höhere Wirklichkeit, beziehungsweise ein absolutes Bewusstsein erfahren, welches das persönliche Bewusstsein überschreitet. Inhaltlich gibt es die zwei Bereiche «Selbst-Erleben» und «Umgebungserfahrungen». Veränderungen in diesen Bereichen können dabei für eine Person positiver oder negativer Art sein (Scharfetter, nach Hürlimann, 2013). 

Das Selbst  

In der Forschungsliteratur wird «Selbst» oft als Synonym zu «Identität» verstanden. Im weiteren Verlauf dieses Artikels wird ausschliesslich der Begriff «Selbst», wie er in der psychologischen Forschung definiert wird verwendet. Im weitesten Sinne bezieht sich dieser psychologische Selbst-Begriff auf die Gesamtheit des Wissens, das eine Person zu sich persönlich und ihrem Stand in der sozialen Welt hat. Indes wird auch von Wissens- und Gedächtnisrepräsentationen sowie deren Bewertung gesprochen (Mössle & Loepthien, 2014). Zu diesem Selbstempfinden gelangt eine Person mit Hilfe verschiedener innerer sowie äusserer Vorgänge: Beobachtung und Reflexion des eigenen Verhaltens sowie Reaktionen der äusseren Umwelt (Morf & Koole, 2014). Das Selbst stellt das Zentrum der Persönlichkeit dar (Mössle & Loepthien, 2014). Es dient einer Person zur Abgrenzung von ihrer Umwelt. Erst dadurch kann sie sich als autonom denkendes und handelndes Wesen wahrnehmen. Dabei kann zwischen dem materiellen Selbst (Körper) und dem geistigen Selbst (Psyche, Interessen etc.) unterschieden werden, die in enger Wechselwirkung zusammenspielen (Stürmer, 2009).  

Zum Selbst-Begriff gibt es je nach Fachbereich und Quelle ganz unterschiedliche Definitionen und Konzepte (im Buddhismus beispielsweise wird das Selbst eher als eine Art «Seele», die unabhängig von geistigen und körperlichen Prozessen ist, verstanden, was unserer wissenschaftlichen Vorstellung dieses Konzeptes widerspricht), die im Rahmen dieses Artikels nicht alle erläutert werden können. Zusammenfassend kann das Selbst, im Kontext der psychologischen Forschung, definiert werden als die Vorstellung, die eine Person von sich selbst hat. Es ist Teil des Ich und beeinflusst das Denken und Handeln (Morf & Koole, 2014).  

Das Selbst macht eine Person aus und das Bewusstsein ist nötig, sich als Selbst zu erkennen. Deshalb ist kaum vorstellbar, wie sich die Erfahrung anfühlt, sich vom materiellen oder geistigen Selbst zu distanzieren oder ganz loszulösen. Manche Personen erleben dies als eine positive, transzendentale und fast schon sakrale Erfahrung. Für Andere hingegen kann diese Reise aus dem Selbst zum Horror werden. Im Folgenden sollen zwei Phänomene, die durch die Einnahme bestimmter Psychedelika, wie beispielsweise LSD, auftreten können, erklärt werden.   

Ich-Auflösung 

«Alle Anstrengungen meines Willens, den Zerfall der äußeren Welt und die Auflösung meines Ich aufzuhalten, schienen vergeblich.» 

Hofmann, 2010, S. 32 

Bei einer sogenannten «Ich-Auflösung» (engl. Ego-Death) verlieren Konsumierende jeden Bezug zu ihrem Ich. Das eigene Selbstkonzept erscheint plötzlich sinnlos, nicht mehr greifbar und kann bekannten Assoziationen oder Denkkonstruktionen nicht mehr zugeordnet werden. Dies ist fatal, da jene normalerweise zur Standortbestimmung und Orientierung dienen. Bei einer Ich-Auflösung beeinflussen Sinnesreize aus der Umwelt die Selbstwahrnehmung, was zum Empfinden einer Verschmelzung der Aussenwelt mit der eigenen Innenwelt führen kann (Diesch, 2015). Die Subjekt-Objekt-Trennung löst sich auf. Für eine Person, die sich in diesem Zustand befindet, würde eine gedankliche Differenzierung von Subjekt und Objekt keinen Sinn ergeben. Dieses Erleben kann grosse Angst auslösen, da das bisherige Selbstverständnis der eigenen Identität potentiell zerstört wird (Cousto, 2014). Aus spiritueller Sicht könnte dies für eine betroffene Person zur Bewusstheit darüber führen, dass alles mit allem verknüpft ist und sie selbst «ein Teil Gottes» ist. Im Schamanismus beispielsweise, wird dieser Zustand sogar angestrebt (Luke, 2017). Zur Beschreibung von aussergewöhnlichen Bewusstseinszuständen und den damit einhergehenden Erlebnissen unterscheidet Dittrich (1990) drei Dimensionen: «Die ozeanische Selbstentgrenzung», die «angstvolle Ich-Auflösung» und die «visionäre Umstrukturierung». Alle Zustände beschreiben einen ähnlichen Geisteszustand, verbunden mit negativen oder positiven Gefühlen (Vaitl, 2012). Die ozeanische Selbstentgrenzung beschreibt die angenehmen, beglückenden Aspekte der Erfahrung des «Einsseins mit der Welt». Das normale Zeitgefühl verschwindet. Entweder rast die Zeit, sie steht still oder ein Zustand der «Zeitlosigkeit» tritt ein. Die angstvolle Ich-Auflösung hingegen wird allgemein als «Horrortrip» oder als eine Form von Paranoia (psychische Störungen, die durch einen systematisierten Wahn gekennzeichnet sind) bezeichnet. Diese Erlebnisse erzeugen Angst. Das Gefühl eines zersplitterten, haltlosen Ich tritt auf (Dittrich, 1990). Als visionäre Umstrukturierung schlussendlich ist eine Umwandlung im Bereich der Wirklichkeitswahrnehmung gemeint. Diese tritt vor allem durch optische Halluzinationen auf (Dittrich, 1990). Im folgenden Zitat von Albert Hofmann (2010, S. 32) wird das Phänomen der angstvollen Ich-Auflösung verdeutlicht: 

«Alle Anstrengungen meines Willens, den Zerfall der äußeren Welt und die Auflösung meines Ich aufzuhalten, schienen vergeblich. Ein Dämon war in mich eingedrungen und hatte von meinem Körper, von meinen Sinnen und von meiner Seele Besitz ergriffen. […]. Die Substanz, mit der ich hatte experimentieren wollen, hatte mich besiegt. Sie war der Dämon, der höhnisch über meinen Willen triumphierte. Eine furchtbare Angst, wahnsinnig geworden zu sein, packte mich. Ich war in eine andere Welt geraten, in andere Räume mit anderer Zeit. Mein Körper erschien mir gefühllos, leblos, fremd. Lag ich im Sterben? War das der Übergang? Zeitweise glaubte ich außerhalb meines Körpers zu sein und erkannte dann klar, wie ein außenstehender Beobachter, die ganze Tragik meiner Lage.»  

Es konnte bereits gezeigt werden, dass eine positive Korrelation zwischen der Stärke der erlebten Ich-Auflösung und der Dosis der konsumierten Substanz besteht. Solche Erfahrungen werden gewöhnlich nur erlebt, wenn entsprechende Drogen in sehr hohen Mengen konsumiert werden (Nour, Evans, Nutt & Carhart-Harris, 2016).  

Ausserkörper-Erfahrung 

Eine andere bewusstseinsverändernde Erfahrung ist die sogenannte «Ausserkörper-Erfahrung» (engl. Out-of-Body-Experience), die auch einen Kern-Aspekt von Nahtod-Erfahrungen darstellt (Luke, 2017). Während einer solchen Erfahrung hat die betroffene Person den Eindruck, sich ausserhalb ihres physischen Körpers zu befinden.  

«Manche Personen erlebten sich als völlig losgelöst von ihrem Körper, sie schwebten über dem Körper, beobachteten ihn von einem anderen Teil des Zimmers aus.» 

Grof, 2018, S. 208 

Während dieser Erfahrung wird oft von einem veränderten Körpergefühl berichtet. Der Körper fühlt sich ungewöhnlich, seltsam an. Die aufkommende Stimmung ist aber zumeist positiv, es kann bis zur Ekstase kommen (Dobkin de Rios, 1977). Anders als bei der Ich-Auflösung bleibt das Ich-Bewusstsein bei ausserkörperlichen Erfahrungen erhalten. Trotzdem kommt es auch zu imaginären, nur scheinbar realen Wahrnehmungen (Schröter, 2005). Betroffene Personen berichten, ausserhalb ihres Körpers an einen bestimmten Ort in der physischen Aussenwelt angekommen zu sein. Diesen Ort können sie oftmals sogar beschreiben (Grof, 1981).  

«’I’ now turned into a sheaf of little papers […]. But the ‘I’ taking in this seeming catastrophe had no desire to chase after the slips and pile my old self back together.» 

Pollan, 2018, S. 263 

Motive hinter dem Konsum  

Es gibt verschiedene Gründe, weshalb Personen den Drang verspüren, ihr Bewusstsein zu verändern. Hobson (2010) nennt drei Motive: 

  1. Das normale Bewusstsein hat einige negative Aspekte und kann von psychischem Leiden begleitet werden. Deshalb besteht der Drang, sich von diesem unangenehmen Zustand zu lösen.   
  1. Das normale Bewusstsein bringt auch ausserordentlich beglückende Erlebnisse mit sich, die Personen erweitern oder steigern möchten.  
  1. Das «Unglaubliche» zu erleben stellt für manche Personen eine erstrebenswerte religiöse Erfahrung dar. 

Positive Auswirkungen von bewusstseinsverändernden Erfahrungen 

Drogeninduzierte Bewusstseinsveränderungen, wie die Ich-Auflösung oder Ausserkörper-Erfahrung, können positive psychologische Effekte mit sich bringen. Sie können als alternative Form der Sinnsuche und Daseinsbewältigung fungieren (Vaitl, 2012). Personen, die bereits solche Erlebnisse hatten, berichten beispielsweise vom Gefühl einer gesteigerten Integrität ihrer Persönlichkeit. Das Selbstwertgefühl wird gestärkt. Auch unerwünschte Charakterzüge können erkannt und verändert werden (Grof, 1981). Todkranken Menschen kann es teils ihre Angst vor dem Tod mildern oder sogar ganz nehmen, da sie ein kosmisches Einheitsgefühl erleben (Pollan, 2018). Zudem können solche Erfahrungen als Ansatzpunkt für eine Neustrukturierung und «Gesundung» der Persönlichkeit dienen (Hofmann, 2010). Die veränderte Sichtweise verhilft Konsumierenden zu neuen Einsichten über sich und die Welt. Es wird erkannt, dass vorhandene Denkmuster nicht die einzige Wahrheit darstellen und veränderbar sind. Konsumierenden werden plötzlich neue Perspektiven aufgezeigt (Hürlimann, 2013).  

LSD ist eine der psychedelischen Drogen, die solche Phänomene hervorrufen können.  

Für Hofmann (2010, S. 198) besteht die positive psychologische Wirkung dieser spezifischen Substanz darin, «die Ich-Du-Schranke, die bewusstseinsmässige Trennung von der Aussenwelt vorübergehend zu lockern oder gar aufzuheben. Das begünstigt die Lösung aus einem ichhaft-fixierten Problemkreis und das Finden einer bergenden Wirklichkeit». Aufgrund solcher positiven psychologischen Wirkungen wurden Psychedelika, wie zum Beispiel LSD, teilweise auch schon in Psychotherapien verwendet (Grof, 2000). Neben diesen positiven Wirkungen sollten aber auch die Gefahren und Risiken des Konsums psychedelischer Drogen, wie sie beispielsweise im Zitat von Hofmann (2010, S. 32) verdeutlicht wurden, nicht in Vergessenheit geraten.  «Set» (Umgebung) und «Setting» (mentale Verfassung des*r Konsument*innen) bestimmen oftmals darüber, ob ein psychedelischer Trip positiv oder negativ erlebt wird. Entscheidend ist dabei hauptsächlich, ob die Konsumierenden sich am Konsumort wohl und innerlich ausgeglichen fühlen oder nicht.    

Ein kurzer Überblick über die Geschichte des LSD 

Der Chemiker Albert Hofmann kam im Frühjahr 1943 bei Forschungsarbeiten für die Firma Sandoz als erster Mensch in Berührung mit LSD und dessen bewusstseinsverändernden Eigenschaften. Die Entdeckung dieses starken Halluzinogens war eine Sensation. Forschende aus verschiedenen Disziplinen befassten sich mit der Substanz, unzählige Selbstversuche wurden durchgeführt, Künstler*innen hofften auf neue kreative Erfahrungen und so manche Psychiater*innen waren von einer positiven therapeutischen Wirkung des LSD überzeugt (Hofmann, 2010). Anfang der 1960er Jahre nahm die Substanz eine wichtige Rolle im Rahmen der Hippiebewegung ein. Aufgrund gehäufter Horrortrips wurden jegliche Forschungsarbeiten rund um LSD eingestellt, die Produktion verboten und der missbräuchliche Konsum bestraft. Nach langen bürokratischen Verfahren und unzähligen Anträgen können Psychiater*innen in der Schweiz heute erneut Psychedelika in der Psychotherapie einsetzen.  


Zum Weiterlesen

Grof, S. (2018). Topographie des Unbewussten: LSD im Dienst der tiefenpsychologischen Forschung. Stuttgart: Klett-Cotta. 

Hofmann, A. (2010). LSD – mein Sorgenkind (2 Auflage). Stuttgart: Klett-Cotta. 

Vaitl, D. (2012). Veränderte Bewusstseinszustände: Grundlagen – Techniken – Phänomenologie. Stuttgart: Schattauer. 

Literatur 

Cousto, H. (2014). Drogeninduzierte und andere außergewöhnliche Bewusstseinszustände. In H. Cousto (Ed.), 30 Jahre Nachtschattenverlag. Wissenswertes für Psychonauten in Text, Bild und Ton (pp. 81-110). Solothurn: Nachtschatten. 

Diesch, M. (2015). LSD. Rückkehr in die klinische Forschung. Solothurn: Nachtschatten. 

Dittrich, A. (1990). Empirische Dimensionen veränderter Bewusstseinszustände. In A. Resch (Ed.), Veränderte Bewusstseinszustände (pp. 73-116)Innsbruck: Resch. 

Dobkin de Rios, M. (1977). Plant hallucinogenes, out-of-body-experiences and new world monumental earthworks. In B. M. du Toit (Ed.), Drugs, rituals and altered states of consciousness (pp. 237-251). Rotterdam: A.A. Balkema. 

Grof, S. (1981). LSD-Psychotherapie. Stuttgart: Klett-Cotta. 

Grof, S. (2018). Topographie des Unbewussten. LSD im Dienst der tiefenpsychologischen Forschung. Stuttgart: Klett-Cotta. 

Hobson, A. (2010). Das optimierte Gehirn. Wie wir unser Bewusstsein reparieren, manipulieren, ruinieren. Stuttgart: Klett-Cotta. 

Hofmann, A. (2010). LSD – mein Sorgenkind (2nd ed.). Stuttgart: Klett-Cotta. 

Hürlimann, S. (2013). LSD-unterstütze Psychotherapie. Heilung durch veränderte Bewusstseinszustände (Bachelorarbeit, Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften, Mettmenstetten, Schweiz). Retrieved from https://digitalcollection.zhaw.ch/bitstream/11475/742/1/ba0227.pdf 

Luke, D. (2017). Otherworlds. Psychedelics and exceptional human experience. London: Muswell Hill Press. 

Morf, C. C., & Koole, S. L. (2014). Das Selbst. In K. Jonas, W. Stroebe, & M. Hewstone (Eds.), Sozialpsychologie (6th ed., pp. 191-147). Berlin-Heidelberg: Springer. 

Mössle, R., & Loepthien, T. (2014). Selbst. In M. A. Wirtz (Ed.), Dorsch – Lexikon der Psychologie (17th ed., P. 1389). Bern: Hogrefe. 

Nour, M., Evans, L., Nutt, D. & Carhart-Harris, R. (2016, June 14). Ego-dissolution and psychedelics. Validation of the ego-dissolution inventory (EDI). Frontiers in Human Neuroscience, 10, 1-13. doi:10.3389/fnhum.2016.00269 

Pollan, M. (2018). How to change your mind. The new science of psychedelics. London: Penguin Random House UK. 

Sauer, O. & Weilemann, S. (2000). Drogen. Eigenschaften  Wirkungen – Intoxikationen. Hannover: Schlüttersche. 

Scharfetter, C. (2012). Was weiss der Psychiater vom Menschen? Unterwegs in der Psychiatrie. Menschenbild, Krankheitsbegriff und Therapieverständnis (2nd ed.). Sternenfels: Wissenschaft und Praxis Dr. Brauner. 

Schröter, M. (2005). Nah-Todesefahrungen aus psychiatrisch-neurologischer Sicht. In V. Läpple, & K. Schmidt (Eds.), «Dem Tode so nah…» – Wenn die Seele den Körper verlässt (pp. 28-79). Frankfurt am Main: HAAG + HERCHEN. 

Stürmer, S. (2009). Sozialpsychologie. München: Reinhardt. 

Vaitl, D. (2012). Veränderte Bewusstseinszustände. Grundlagen – Techniken Phänomenologie. Stuttgart: Schattauer. 

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