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Study-Life-Balance

Wie sich Studium, Arbeit und Freizeit die Waage halten – Mit Fokus auf die Schweizer Studierenden 

Setz dir Ziele, treibe Sport, treffe Mitmenschen, gönn dir etwas, vergleich dich nicht, finde deine Lernstrategie, nimm es mit Humor… Das sind Tipps des Internets für die perfekte Study-Life-Balance: Verallgemeinernd, fraglich hilfreich, beschränkt umsetzbar. Doch was macht sie tatsächlich aus und wodurch wird sie erschwert? 

Von Julia Schmid
Lektoriert von Isabelle Barthalomä und Mandana Fröhlich
Illustriert von Alba Lopez

Der Begriff «Work-Life-Balance» ist weit verbreitet (Deuer, 2013). Durch gesellschaftliche Trends wie die Individualisierung hat die Arbeit einen anderen Stellenwert eingenommen als früher. Für viele ist es nicht mehr nur wichtig einen Job zu haben, sondern den für sich richtigen Arbeitsplatz zu finden, an dem man sich wohlfühlt und nicht überlastet wird (Stressfrei, 2018). Meist wird der Begriff «Work-Life-Balance» mit einer familienfreundlichen Arbeitsgestaltung assoziiert. Diese Verwendung ist unbefriedigend, da letztlich alle Personen, wenn auch in einem unterschiedlichen Ausmass, von einer fehlenden Balance betroffen sein können. Dies gilt auch für die Studierenden (Deuer, 2013). Die Forschung in diesem Bereich ist aber noch mangelhaft, obwohl gerade für jüngere Generationen in den letzten Jahren die Bedeutung der Work-Life-Balance stark zugenommen hat (Deuer, 2013). Lediglich Beratungsliteratur befasst sich speziell mit dem Aspekt des Studiums bzw. der Study-Life-Balance. Herzog und Otto (2013) vermuten den Grund dafür in der Subjektivität des Wortes «Balance».  

Der Begriff «Study-Life-Balance» steht für die Beziehung zwischen dem Studium und persönlichen Lebensaktivitäten, die für jede*n Einzelne*n unterschiedlich ist (Kumar & Chaturvedi, 2018). Eine gute Study-Life-Balance bedeutet, mit dem Gleichgewicht verschiedener Rollen in seinem Leben zufrieden zu sein (Drago, 2007) und akademische Leistungen zu erbringen, ohne dabei soziale, sportliche und kulturelle Aspekte zu vernachlässigen. Wichtig dabei ist gemäss Wittmann (2016) die Fähigkeit, das Wesentliche vom Unwichtigen zu unterscheiden. Die emotionale Intelligenz erklärt über die Persönlichkeit hinaus einen Teil der Varianz der Study-Life-Balance (Namin-Hedayati, 2007). Balance ist dabei kein statischer Zustand, sondern ein tieferes Verständnis für den Wandel zwischen Phasen der Anspannung und Leistung und Phasen der Ruhe und Erholung (Wittmann, 2016). Soziale Unterstützung verbessert die Study-Life-Balance, diese wiederum erhöht die Lebenszufriedenheit (Kumar & Chaturvedi, 2018). 

Das Empfinden der Studierenden 

Während des Semesters gibt gemäss Deuter (2013) nur jeder vierte Studierende an, genügend Zeit für Privates zu haben und lediglich jeder Dritte empfindet das Verhältnis zwischen Studium und Privatleben als ausgewogen. Gleichzeitig betreiben nur sehr wenige Studierende mehr als zwei Stunden Sport pro Woche (Deuer, 2013). In vorlesungsfreien Phasen haben die meisten Studierenden Zeit für persönliche Aktivitäten und bezeichnen ihre Study-Life-Balance als gut. Auch ist der Anteil der Studierenden, die Sport treiben, höher (70 Prozent) (Deuer, 2013). Demzufolge scheint vor allem während dem Semester die Study-Life-Balance nicht gegeben zu sein; worin liegt dies begründet? 

Die Herausforderungen 

Das Studium wird immer wieder als «die beste Zeit des Lebens» bezeichnet. Es bringt aber nicht nur Freiheit und Selbstverwirklichung, zu dieser Zeit wird auch sehr viel Fleiss, Disziplin und Selbstständigkeit gefordert. Durch das Lernen zu Hause und einem unregelmässigen Tagesablauf können die Grenzen zwischen Arbeit (Study) und Freizeit (Life) verwischen (Deuer, 2013). Gleichzeitig sind Schweizer Studierende häufiger von materieller Entbehrung betroffen und haben ein geringeres Einkommen als nichtstudierende Schweizer im gleichen Alter. Weitere Herausforderung sind die verglichen mit deren der erwerbstätigen Bevölkerung längeren Pendelzeiten und die Schwierigkeiten bei der Wohnungssuche (Fischer, Boughaba, & Gerhard Ortega, 2017). Auch die ungleiche Verteilung der Prüfungen über das Semester stellt ein Hindernis der Study-Life-Balance dar (König, 2017). Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass kein eindeutiger kausaler Zusammenhang zwischen der investierten Studienzeit und der Belastung nachgewiesen werden kann. Studierende fühlen sich teilweise trotz geringem quantitativen Zeitaufwand stark belastet (König, 2017). Die Belastungen im Studium entstehen gemäss König (2017) neben strukturellen Bedingungen durch personenbezogene Merkmale wie Stressresistenz, Erholungsfähigkeit und persönliche Flexibilität. 

Ein Grund für die teils auch in der vorlesungsfreien Zeit fehlende Balance könnte die Studienbelastung aufgrund der Bologna-Reform, beispielsweise in Form von Prüfungen, Hausarbeiten und Praktika, sein (Deuer, 2013). Anderseits kann paradoxerweise auch durch die Freiheit, die Zeit selbst einteilen zu können, eine Belastung entstehen (Gross & Boger, 2011). Die Studierenden können frei entscheiden, wie sie die vorlesungsfreie Zeit gestalten wollen, müssen sich aber auch selbst darum kümmern. Entsprechend unterscheiden sich die Studierenden sehr darin, in welchem Ausmass sie die Zeit für Praktika und Jobs nutzen (Deuer, 2013). Neben der studienbedingten Belastung, die alle Studierenden betrifft, sind einige durch Erwerbstätigkeit einer Doppelbelastung bzw. durch Elternschaft sogar einer Dreifachbelastung ausgesetzt (Fischer et al., 2017).  

Work-Study-Life-Balance 

Drei Viertel der mehr als 150’000 Schweizer Studierenden arbeiten neben dem Studium (Fischer et al., 2017). Die Hälfte aller Studierenden weist einen Beschäftigungsgrad bis zu 40 Prozent auf. Jeder zehnte Studierende arbeitet sogar mehr als 60 Prozent (BFS, 2015). Ihr Zeitbudget ist durch die gegenseitige Abhängigkeit zwischen Studium, Arbeit, Haushalt, Familie und weiteren Freizeitaktivitäten geprägt. Da die Gesamtzeit, die wöchentlich zur Verfügung steht, beschränkt ist, kann es zu Zielkonflikten kommen (Fischer et al., 2017). 

Family-Work-Study-Life-Balance 

Fünf Prozent der Schweizer Studierenden haben Kinder. Einem Grossteil davon hilft die Kinderbetreuung, ihr studentisches Leben zu strukturieren oder schwierige Phasen während des Studiums zu überbrücken. Einige Studierende können aber nicht alle Studienveranstaltungen besuchen und empfinden die Vereinbarkeit von Kinderbetreuung und Studium als (eher) schwierig. Bei manchen hat das Studium durch die Elternschaft an Bedeutung verloren. Ein Fünftel sieht die Kinderbetreuung als mögliches Hindernis für einen erfolgreichen Studienabschluss. 14 Prozent, vor allem Mütter, berichten gesundheitliche Probleme aufgrund der Doppelbelastung (Fischer et al., 2017). Studierende mit Kindern haben mit fast 70 Stunden pro Woche eine deutlich höhere Gesamtbelastung, wobei gleichzeitig weniger Zeit in das Studium investiert werden kann (Fischer et al., 2017). 

Studierende, die nicht erwerbstätig sind, investieren durchschnittlich 42 Stunden pro Woche in das Studium. Dies entspricht einem 100 Prozent Arbeitspensum. Bei den erwerbstätigen Studierenden fällt der zeitliche Studienaufwand mit zunehmendem Beschäftigungsgrad geringer aus (Fischer et al., 2017). Beispielsweise investieren Studierende, die 50 Prozent arbeiten, nur 25 Stunden pro Woche in das Studium (BFS, 2015). Mehr als die Hälfte der Zeit, die zum Arbeiten aufgewendet wird, geht zu Lasten der für das Studium verfügbaren Zeit. Dabei ist die Kausalität aber nicht geklärt (Fischer et al., 2017). Mit jeder weiteren Stunde Erwerbstätigkeit werden durchschnittlich 30 Minuten weniger in das Studium investiert. Umgekehrt betrachtet erhöht sich die Erwerbstätigkeit um 20 Minuten mit jeder weniger in das Studium investierten Stunde (Fischer et al., 2017). Es könnte sein, dass insbesondere die Studierenden neben dem Studium arbeiten, die alle anderen Lebensbereiche «im Griff» und somit noch Potenzial, Kapazitäten und Energie haben (Deuer, 2013). Die Arbeitsstunden, die nicht zu Lasten des Studiums gehen, werden zusätzlich aufgewendet (BFS, 2015). Durch die Doppelbelastung erhöht sich das Gesamtarbeitsvolumen der Studierenden, was die Freizeit verringert (Herzog & Otto, 2013).  

«Ein Studium neben einer Vollzeit- oder Teilzeitbeschäftigung bedeutet für die Studierenden eine Dreifachbelastung durch Arbeit, Studium und Familie/Freizeit.» 

Gaedke et al., 2011, S. 198 

Die Doppelbelastung sowie der Umstand, aus finanziellen Gründen nicht mehr Zeit für das Studium aufwenden zu können, erachten die Studierenden als die Aspekte, die das Studium am meisten erschweren. Je höher der Beschäftigungsgrad ist, desto kritischer wird die Doppelbelastung eingeschätzt (Fischer et al., 2017). Berufsbegleitend Studierende reduzieren auf Grund der Belastung ihre Ansprüche an das eigene Leistungsniveau und ihre privaten Aktivitäten (Freunde, Familie, Hobbies…). Letzteres stellt eigentlich eine wichtige Ressource im Hinblick auf die Vermeidung eines Burnouts dar (Gaedke, Venegas, Recker, & Janous, 2011). Die Erwerbstätigkeit hat aber auch positive Auswirkungen; sie gibt Anregungen für das Studium und führt zu einer zielgerichteteren Arbeitsweise. Studentische Erwerbstätigkeit, die einen umfangreicheren Beschäftigungsgrad, sowie Fachwissen voraussetzt, wirkt sich eher negativ auf die Work-Study-Life-Balance aus, die Studierenden können aber im Hinblick auf das Studium stärker profitieren (Fischer et al., 2017). 

«Zusätzlich reduzieren berufsbegleitend Studierende ihre privaten Aktivitäten wesentlich stärker als Vollzeitstudierende.» 

Gaedke et al., 2011, S. 209

Der wöchentliche Aufwand der Studierenden für Studium, Erwerbstätigkeit und Haushalt, inklusive Kinderbetreuung, beträgt durchschnittlich 50 Stunden. 35 Stunden werden für das Studium benötigt, neuneinhalb für die Arbeit und fünfeinhalb für den Haushalt. Im Verlauf des Studiums nimmt der Zeitaufwand für das Studium ab, der für die Arbeit und den Haushalt aber zu, wodurch der gesamte Aufwand ansteigt (Fischer et al., 2017). 

Prädiktoren und Konsequenzen einer mangelhaften (Work-) Study-Life-Balance  

Studierende nehmen viele Rollen ein, was zu einem Konflikt führen kann (Kumar & Chaturvedi, 2018). Sie sind verschiedenen Stressfaktoren, wie übermässigen Hausaufgaben, Angst vor dem Scheitern, unklaren Aufgaben, Abgabefristen, Beziehungen zu Fakultätsmitgliedern, Zeitdruck, finanziellem Druck, Einsamkeit und unsicheren Zukunftsaussichten ausgesetzt (Doble & Supriya, 2011). Auch der hohe Prüfungs-, Noten- und Erfolgsdruck macht einigen zu schaffen (König, 2017). Gelingt es nicht, diese Faktoren zu bewältigen, entsteht Stress (Doble & Supriya, 2011). Auch die Kombination von Arbeit und Studium (und Familie) kann zu Stress führen. Mehr als jeder zweite erwerbstätige Studierende gibt an, dass sein Studium durch die Arbeit negativ beeinflusst wird (Robotham, 2008). 

Gemäss Deuter (2013) empfinden 50 Prozent der Studierenden in der vorlesungsfreien Zeit hohen Stress. Während dem Semester sogar 90 Prozent (Deuer, 2013). In der Schweiz nennen 15 Prozent Stress und Überlastung als Grund, sich mindestens ein Semester frei zu nehmen und über ein Viertel der Studienabbrecher*innen begründen den Abbruch mit Stress und Überlastung (Fischer et al., 2017). 

Stress beeinträchtigt die Study-Life-Balance. Dies wiederum verringert die Lebens-, sowie akademische Zufriedenheit und senkt die akademische Leistung (Pluut, Curşeu, & Ilies, 2015; Kumar & Chaturvedi, 2018). Der genannte Stress kann auch zu psychischen und physischen Problemen führen (Doble & Supriya, 2011). Fast 20 Prozent der Schweizer Studierenden geben an, unter dauerhaften Gesundheitsproblemen zu leiden. Am häufigsten nennen sie chronische Krankheiten (41 Prozent) und psychische Probleme (26 Prozent). Im Vergleich zur gleichaltrigen Wohnbevölkerung weisen sie eine schlechtere Gesundheit auf. Dies könnte auf kumulativen Effekten, also die studien-, arbeits- und elternschaftsbedingte Belastung, sowie finanzielle Probleme zurückzuführen sein (BFS, 2018).  

Eine fehlende Work-Study-Life-Balance kann zu einem Burnout führen (Gusy, Lohmann, Drewes, 2010). Besonders gefährdet sind zum einen junge Menschen mit sehr hohen Erwartungen an sich selbst, die sich in ihrer Leistungsfähigkeit überschätzen und zum anderen Studierende, die neben dem Studium sehr viel Energie für ihre Existenzsicherung aufwenden müssen (Wittmann, 2016). 

Die zu Beginn des Artikels genannten Tipps des Internets suggerieren, dass jeder seine Study-Life-Balance beeinflussen kann und komplett selbst für sie verantwortlich ist. Die Forschung zeigt aber, dass die Study-Life-Balance stark von der Persönlichkeit und den Umständen abhängt. Wie gross der veränderbare Teil tatsächlich ist und wie die Study-Life-Balance verbessert werden kann, sollte Gegenstand künftiger Forschung sein. Bis dahin lässt sich mit einem Augenzwinkern sagen: Setz dir Ziele, treibe Sport… 


Zum Weiterlesen 

Deuer, E. (2013). Work-Life-Balance in Ausbildung und Studium. Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis42(1), 36-40. 

Fischer, P., Boughaba, Y., Gerhard Ortega, S. (2017). Studien- und Lebensbedingungen an den Schweizer Hochschulen – Hauptbericht der Erhebung 2016 zur sozialen und wirtschaftlichen Lage der Studierenden. Schweiz: Bundesamt für Statistik. 

Literatur

BFS. (2015). Studien- und Lebensbedingungen an den Schweizer Hochschulen – Hohe Erwerbstätigkeit der Studierenden. Retrieved from https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/bildung-wissenschaft/personen-ausbildung/soziale-wirtschaftliche-lage-studierenden.assetdetail.38508.html 

BFS (2018). Gesundheit der Studierenden an den Schweizer Hochschulen im Jahr 2016. Retrieved from https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/bildung-wissenschaft/personen-ausbildung/soziale-wirtschaftliche-lage-studierenden.assetdetail.6468263.html 

Deuer, E. (2013). Work-Life-Balance in Ausbildung und Studium. Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis42(1), 36-40. 

Doble, N., & Supriya, M. V. (2011). Student life balance: myth or reality?. International Journal of Educational Management, 23(3), 237-251.  

Fischer, P., Boughaba, Y., Gerhard Ortega, S. (2017). Studien- und Lebensbedingungen an den Schweizer Hochschulen – Hauptbericht der Erhebung 2016 zur sozialen und wirtschaftlichen Lage der Studierenden. Schweiz: Bundesamt für Statistik. 

Gaedke, G., Venegas, B. C., Recker, S., & Janous, G. (2011). Vereinbarkeit von Arbeiten und Studieren bei berufsbegleitend Studierenden. Zeitschrift für Hochschulentwicklung

Groß, L., & Boger, J. M. A. (2011). Subjektives Belastungsempfinden von Studierenden. In Die Workload im Bachelor: Zeitbudget und Studierverhalten, 6(2), 198-213. 

Gusy, B., Lohmann, K., & Drewes, J. (2010). Burnout bei Studierenden, die einen Bachelor-Abschluss anstreben. Prävention und Gesundheitsförderung5(3), 271-275. 

Herzog, M., & Otto, C. (2013). Beruflich qualifiziert Studieren: Alles eine Frage der Work-Study-Life-Balance. Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung (Hg.): Beruflich qualifiziert studieren–Herausforderung für Hochschulen. Ergebnisse des Modellprojekts Offene Hochschule Niedersachsen. Bielefeld, 99-107. 

König, K. (2017). Gut studieren? Heute! Spurensuche nach Bedingungen und Möglichkeiten eines gelingenden Studiums in Bologna-Strukturen. München: Avm. 

Kumar, K., & Chaturvedi, R. (2018). An empirical study of social support, stress and life satisfaction among engineering graduates: mediating role of perceived work/study life balance. International Journal of Happiness and Development4(1), 25-39. 

Namin-Hedayati, F. (2007). An exploration of the effects of emotional intelligence on work-life balance, above and beyond personality components in working, graduate and undergraduate students. Dissertation Abstracts International: Section B: The Sciences and Engineering, 68(2-B), 1315.  

Pluut, H., Curşeu, P. L., & Ilies, R. (2015). Social and study related stressors and resources among university entrants: Effects on well-being and academic performance. Learning and Individual Differences37(1), 262-268. 

Stressfrei. (2018). Retrieved Januar 20, 2020, form https://www.stressfrei.de/2018/08/13/study-life-balance-work-life-balance-fuer-auszubildende-und-studierende/ 

Robotham, D. (2008). Stress among higher education students: Towards a research agenda. Higher education56(6), 735-746. 

Wittmann, C. (2016). Study-Life-Balance – Wie man Stress und Leistungsdruck am besten vermeidet. Retrieved from https://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/sendungen/campus/zeitmanagement-interview-study-life-balance-100.html 

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